Vergrößerte, neu eingerichtete Zimmer. Verbessertes WLAN. 220 Volt Strom ohne knatternden Dieselgenerator. Gäste erleben die Farm-Atmosphäre auf BüllsPort seit längerem in Lodge-Komfort. Mehr als Grund genug also für eine Änderung des Namens: Statt Gästefarm BüllsPort heißt es seit Beginn des neuen Jahres nun BüllsPort Lodge & Farm.
Alle 14 Zimmer sind mit Klimaanlage und Decken-Ventilator ausgestattet. Ein kleiner Kühlschrank hält leicht verderblichen Reiseproviant frisch; mit einem Wasserkocher kann man sich Kaffee oder Tee zubereiten. Die Steckdosen bieten 220 Volt Strom für Ladegeräte und den bereit liegenden Fön – rund um die Uhr und ohne störendes Geratter eines Dieselgenerators, da BüllsPort an das öffentliche Stromnetz angeschlossen ist.
Das eigene Bad mit Dusche und Waschbecken ist von der ebenfalls eigenen Toilette getrennt. Stil und Atmosphäre der etwa 50 m² großen Zimmer lassen sich am besten als ansprechende und persönliche Mischung aus rustikaler Farm und komfortabler Lodge beschreiben (mehr zu den Zimmern siehe Unterkunft).
BüllsPort hat auch in moderne Technik investiert. Das WLAN-Netz bietet jedem Gast im Speiseraum und auf der Kaffee-Terrasse sowie auf der Veranda seines Zimmers einen freien Internet-Zugang.
Gastbetreuung und Service werden ebenfalls Schritt für Schritt verbessert. Neben den Eigentümern Johanna und Ernst Sauber kümmert sich Managerin Senanelo ‚Sunny‘ Moyo um die Gäste und hilft bei der Ausbildung der Mitarbeiter im täglichen Betrieb. Für Ausritte stehen Johanna und der von ihr ausgebildete Reit-Guide Andreas „Matam“ Sitentu zur Verfügung. Bei Farmrundfahrten schwärmen die Gäste vom Guide David Hanse.
An der guten alten namibischen Gästefarm-Tradition, derzufolge Farmer und Gäste gemeinsam zu Abend essen, hat sich dagegen nichts geändert. Johanna und Ernst Sauber sitzen mit an der Tafel und geben in gemütlicher Runde und im persönlichen Gespräch einen Einblick in das Leben auf der Farm und in den Alltag in Namibia.
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